Einteilung der Werkstoffprüfverfahren

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Version vom 30. September 2016, 12:55 Uhr von Horsch (Diskussion | Beiträge) (Einteilung der Werkstoffprüfverfahren)
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In der technischen Praxis werden Kennwerte zur quantitativen Beurteilung des Werkstoffverhaltens unter den verschiedenen äußeren Einflüssen (hohe oder tiefe Temperatur, ruhende, zügige, schwingende oder schlagartige Beanspruchung usw.) benötigt. Von besonderen Interesse sind hierbei die mechanischen Eigenschaften. Um die mit Hilfe der mechanischen Werkstoffprüfverfahren gewonnenen Werkstoffkennwerte miteinander vergleichen zu können, müssen die Versuche unter definierten und reproduzierbaren Bedingungen durchgeführt werden. Werden Prüfungen mit anderen Parametern durchgeführt kann evtl. das als Ergebnis herauskommen wir im nachfolgende Bild. [1]

Prüfbedingungen-1.jpg

Einteilung der Werkstoffprüfverfahren

Nach den zu ermittelnden Eigenschaften des Werkstoffs bzw. den bei der Prüfung angewandten Methoden, können die Werkstoffprüfverfahren in verschieden Gruppen eingeteilt werden[1] [2].

Einteilung der Werkstoffprüfverfahren.jpg

Mechanische Werkstoffprüfverfahren

Die mech. Werkstoffprüfverfahren werden wiederum in vier Obergruppen eingeteilt[1] [2].

Mech. Werkstoffprüfverfahren.jpg

Einzelnachweise

<references>

[2]

[1]

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Arnold Horsch, Vortrag, Die Werkstoffprüfverfahren, Seminar Härteprüfung in Theorie und Praxis, Arnold Horsch e.K., Remscheid
  2. 2,0 2,1 2,2 Volker Läpple, Berthold Drube , Georg Wittke, Catrin Kammer ,Werkstofftechnik Maschinenbau – 5. Auflage, VERLAG EUROPA-LEHRMITTEL, Haan-Gruiten