Mobile Härteprüfverfahren: Unterschied zwischen den Versionen
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== '''Ungenormte mobile Härteprüfverfahren'''== | == '''Ungenormte mobile Härteprüfverfahren'''== |
Version vom 5. November 2016, 18:03 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Aus dem Wunsch heraus, auch mobile Härteprüfungen durchzuführen, wurden relativ schnell die ersten mobilen Härteprüfgeräte entwickelt. Die Basis dieser Prüfgeräte waren jeweils immer die bereits entwickelten Prüfverfahren Brinell - Vickers oder Rockwell. Auch mit diesen Verfahren waren nicht alle Bauteile prüfbar. Es wurden weitere Verfahren entwickelt, die nach Firmenvorschriften arbeiten. Seit einigen Jahren wird versucht, auch diese Härteprüfverfahren zu Normen, die ersten Prüfnormen hierzu sind bereits erschienen. Bei der Anwendung mobiler Härteprüfverfahren ist zu beachten, dass im Gegensatz zu den stationären Geräten immer mit einer höheren Messunsicherheit zu rechnen ist, dies liegt in der Natur der Sache, da der Prüfaufbau nicht so stabil und die Umgebungseinflüsse größer sind als im Labor.
Die neu erstellten Normen sind teilweise etwas schwammig und sollen einen ersten Schritt in eine detailliertere Normung für die Zukunft bringen. Ein großer Vorteil der aktuellen Normung ist die festgelegte Schreibweise für die jetzt genormten Verfahren. Dies bedeutet, das die Angabe von nach den folgenden Verfahren geprüften Härtewerten genau festgelegt wurde und keine andere Schreibweise mehr zulässig ist, um Verwechselungen mit klassischen Härteprüfverfahren zu vermeiden.
Genormte Mobile Härteprüfverfahren
Klassische mobile Härteprüfverfahren
Härteprüfung Brinell - Vickers - Rockwell
Details zu den Prüfverfahren siehe klassische Härteprüfverfahren, Brinell[1] - Vickers[2] - Rockwell[3]
Die klassischen Härteprüfverfahren Brinell - Vickers - Rockwell, sind seit langer Zeit immer schon als mobile Geräte im Einsatz, bereits kurz nach der Entwicklung der Grundverfahren machten sich Erfinder daran diese Verfahren Mobil zu machen. Der Vorteil dieser Geräte ist, dass Sie die in den Normen für die stationären Geräte geforderten Prüfbedingungen einhalten. Wichtig ist jedoch zu Wissen, da die Geräte ständig wechselnde Einsatzorte haben, kann der im jeweiligen Teil 2 der Norm, HB+HV = Kap. 6, HRC = Kap. 7, Zeitabstände zwischen den Überprüfungen, geforderte Punkt nicht eingehalten werden. Es ist daher im Prüfbericht zu vermerken, dass die Härte mit einem mobilen Gerät geprüft wurde.
Geräte gibt es in unterschiedlichsten Ausführungen, die Liste der nachfolgenden Geräte erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Neu genormte mobile Härteprüfverfahren
Härteprüfung LEEB Verfahren
DIN EN ISO 16859 Teil 1-3, Metallische Werkstoffe - Härteprüfung nach Leeb [4]
Dietmar Leeb hat in den frühen 70er Jahren die verschiedenen Lösungen der tragbaren Härteprüfung wie das Baumann-Steinrück, Schmidt und Shore Verfahren studiert. Die am meisten benützen Geräte waren die dynamischen Modelle, wo die Prüflast schlagartig aufgebracht wird. Die Frage stellte sich, wie kann man den üblichen Anwendungsbereich durch flexiblere Bedienung erweitern, ohne Prüfgenauigkeit zu verlieren, d.h. schnelles und bequemes Prüfen unabhängig vom Benützer und der Prüfrichtung. Das Resultat war die Erfindung und erfolgreiche Produktion des EQUOTIP im Jahr 1975 eines dynamischen Härteprüfverfahrens und dem gleichnamigen Prüfgerät. Diese Methode ist heute auch in Verbindung mit dem Erfindernamen bekannt als Härteprüfung bzw. Rückprall-Härteprüfung nach Leeb. Das EQUOTIP ist heute eines der am meisten benützten mobilen Härteprüfgeräte. [5] [6] [7]
Prinzip
Die Leeb-Härte ist ein Verfahren der Rücksprunghärte, bei dem ein Schlagkörper, an dessen vorderem Ende sich ein Eindringkörper befindet, mit einer definierten Energie auf die Probe geschossen wird. Die funktionsweise wird nachfolgend beschrieben.
Formel | Schematisches Prüfprinzip | Aufbau Schlaggerät | Schreibweise | Original Equotip von 1975 | Modernes LEEB Gerät |
---|---|---|---|---|---|
Die Leeb-Härte ist als folgendes Verhältnis definiert, der L-Wert, auch Leeb-Zahl oder Leeb-Härte (HL) genannt, ist einfach ausgedrückt gleich dem Verhältnis von der Rückprallgeschwindigkeit vr zur Aufprallgeschwindigkeit vi des Schlagkörpers, multipliziert mit 1000. | Dabei sind die Scheitelwerte des induzierten Spannungssignals – gemessen an einer bestimmten Stelle über der Prüfoberfläche – proportional zur Aufprall- bzw. Rückprallgeschwindigkeit. | Nachfolgend die Normgerechte Schreibweise der LEEB Härte. In der Norm ist die Umwertung in andere Härteprüfverfahren nicht vorgesehen, eine Umwertung in andere Härtewerte, führt der Nutzer immer auf eigene Verantwortung durch. Wird eine Umwertung durchgeführt, sollte Sie immer durch eine Gegenprüfung verifiziert werden. Die DIN 18265[8] findet keine Anwendung. | gebaut von aus der Schweiz | gebaut von aus der Schweiz | |
740 HLD
|
Für die LEEB Geräte gibt es unterschiedliche Schlaggeräte die auf die Prüfaufgabe angepasst sind.
Schlaggerät Type | Schlagenergie | Schlagkörper | Einsatzbereich |
---|---|---|---|
D / DC | 11 Nmm | Wolframkarbidkugel Ø 3 mm | Gängigste Sonde, geeignet für die meisten Anwendungen |
DLC | 11 Nmm | Wolframkarbidkugel Ø 2,8 mm | Eindringkörper (Sonde) mit schmaler Spitze für schwer zugängliche oder enge Bereiche |
S | 11 Nmm | Keramikkugel Ø 3 mm | Für Messungen in extremen Härtebereichen. Werkzeugstähle mit hohem Karbidgehalt |
E | 11 Nmm | Kugel aus Polykristallinen Diamant Ø 3 mm | Für Messungen in extremen Härtebereichen. Werkzeugstähle mit hohem Karbidgehalt |
G | 90 Nmm | Wolframkarbidkugel Ø 5 mm | Für grosse und schwere Komponenten, z. B. Guss- und Schmiedeteile |
C | 3 Nmm | Wolframkarbidkugel Ø 3 mm | Für ober- flächengehärtete Komponenten, Beschichtungen, dünne oder schlagempfindliche Teile |
Fehlermöglichkeiten[9]
Wie bei allen Härteprüfverfahren können auch bei der LEEB Härteprüfung Fehler gemacht werden.
- Die häufigsten Fehler sind
- zu geringe Wandstärke
- zu wenig Masse
- falsche Werkstoffwahl am Prüfgerät
- zu raue Oberflächen
- nicht entfettete Oberflächen
Härteprüfung HMM Verfahren
DIN 50157, Teil 1-2, Metallische Werkstoffe - Härteprüfung mit tragbaren Härteprüfgeräten, die mit mechanischer Eindringtiefenmessung arbeiten
Die Härteprüfung mit tragbaren Härteprüfgeräten, die mit mechanischer Eindringtiefenmessung arbeiten, ist ebenfalls schon sehr lange im Einsatz aus der Schweiz/Italien hat bereits vor über 60 Jahren diese Geräte erfolgreich eingeführt. Bei diesen Geräten handelte es sich um ein abgewandeltes Rockwellverfahren mit einer deutlich niedrigerer Prüflast und der Messung der Eindringtiefe unter der Prüflast. Die Prüflast wurde damals Online mit einer Flüssigkeitsanzeige an einer Skala abgelesen, dieses Prinzip wird bis Heute unverändert nur mit einer Digitalanzeige gebaut.
Historisches HMM Härteprüfgerät von | Modernes HMM Härteprüfgerät von | Modernes HMM Härteprüfgerät von | ||
Modell "Computest SCX" |
Modell "Metalltester MKII" |
Härteprüfung HME Verfahren
DIN 50158, Teil 1-2, Metallische Werkstoffe - Härteprüfung mit tragbaren Härteprüfgeräten, die mit elektrischer Eindringtiefenmessung arbeiten
Härteprüfung UCI Verfahren
DIN 50159, Teil 1-2, Metallische Werkstoffe - Härteprüfung nach dem UCI-Verfahren
Beim UCI-Härteprüfer (Ultrasonic Contact Impedance) handelt es sich um ein Härtemessgerät, welches auf einem 1961, von C. Kleesattel, angemeldeten Patent basiert. Dabei wird die Härtemessung durch den Ultraschall-Härteprüfer durch einen Diamanten, der auf einer Feder sitzt, ausgelöst. Durch Bauweise und Messmethode handelt es sich bei dem Ultraschall-Härteprüfer um ein Messgerät, welches eine einfache und fast zerstörungsfreie Messung an metallischen Gegenständen ermöglicht. Der UCI-Härteprüfer ermöglicht Messungen an verschiedenen Teilen, wobei das Gerät so programmiert ist, dass es unterschiedliche Messeinheiten messen kann. Dazu gehören die allgemein geläufigen Härtegrade Rockwell, Brinell und Vickers. Durch die Option der Kalibrierung kann der UCI-Härteprüfer durch den Verwender nach entsprechendem Einsatz immer neu kalibriert werden. Eine Kalibrierung sollte beispielsweise erfolgen, wenn das Gerät länger als drei Monate nicht verwendet wurde, eine erhebliche Veränderung der Umgebungsbedingungen vorliegt, die Ultraschallsonde eine erhebliche Anzahl an Messungen durchgeführt hat oder es bei der Messung an einem Kalibrierstandart zu einer deutlichen Abweichung kommt. Auch der E-Modul des geprüften Werkstoffes beeinflusst die Frequenzänderung ebenfalls deutlich. Aus der bekannten Prüflast, der gemessenen Frequenzänderung und den gespeicherten Kalibrierwerten zur Berücksichtigung des E-Moduls wird die Härte des Werkstoffes berechnet.
- Wie funktioniert es -
- ein Stab wird in Längsrichtung zu Schwingungen angeregt
- an einem Ende sitzt ein Vickersdiamant
- dieser wird in den zu prüfenden Werkstoff gedrückt
- die definierte Last F wird dabei meist über eine Feder aufgebracht
- der Stab schwingt mit seiner Eigenresonanzfrequenz, die im wesentlichen von seiner Länge abhängt
- dringt der Vickersdiamant in die Probe ein, kommt es zur Dämpfung dieser Schwingung
- damit ist eine Änderung der Resonanzfrequenz verbunden
- die leicht gemessen werden kann
- die Dämpfung des Stabes und damit die zu messende Frequenzänderung hängt von der Größe der Kontaktfläche zwischen Diamant und Probe ab und damit bei fester Prüflast von der Härte der Probe.
Die Vorteile des UCI-Verfahrens liegen in der leichten Automatsierbarkeit und der sehr guten Reproduzierbarkeit der Härtewerte, da die gesamte Kontaktfläche ( prop. d² ) in die Messung eingeht und nicht nur eine Diagonale d oder ein Durchmesser. Die Messung einer Frequenzänderung ist zudem frei vom subjektiven Urteil eines einzelnen Anwenders und sehr schnell durchführbar. Für Kohlenstoffstähle und niedrig legierte Stähle werden Härtevergleichsplatten zur Gerätekalibrierung eingesetzt. Die geringen Schwankungen des E-Moduls innerhalb dieser Werkstoffgruppe sind für das Meßergebnis vernachlässigbar.
Funktionsprinzip | Genutzte Geräte | Genutzte Geräte |
---|---|---|
BAQ alphaDUR - Tragbares Härteprüfgerät |
GE MIC10 |
Fehlermöglichkeiten[9]
Wie bei allen Härteprüfverfahren können auch bei der UCI Härteprüfung Fehler gemacht werden.
- Die häufigsten Fehler sind
- zu geringe Wandstärke
- zu wenig Masse
- falsche Werkstoffwahl / Kalibrierung am Prüfgerät
- zu raue Oberflächen
- nicht entfettete Oberflächen
Ungenormte mobile Härteprüfverfahren
Mobile Verfahren mit großer Prüflast
Hier haben sich die dynamischen Schlaghärteprüfer, die ähnlich dem Brinellverfahren mit einer Kugel prüfen, durchgesetzt. Die geprüften Werte werden üblicherweise in HB angegeben und entsprechen gut den Normwerten. Beim dynamischen Härtemessverfahren der Kugelschlag-Härteprüfung wird der Kugeleindruck, der durch Schlag mit einem Hammer oder einer Feder erzeugt wurde, ausgewertet. Kugelschlag-Härteprüfer sind als einfacher Ersatz für statische Pressen gedacht und kommen beim Prüfen schwerer Guss- und Schmiedestücke sowie Stangen im Werkstofflager zur Anwendung[10]. Bei Angabe eines HB Wertes, der mit einem der folgenden Verfahren geprüft wurde, sollte im Prüfbericht immer der Vermerk auf das eingesetzte Prüfgerät gemacht werden.
Poldihärteprüfung
Der bereits um 1900 bei der Poldihütte in Kladno bei Prag entwickelte Poldihammer ist ein einfaches Gerät zur Schlaghärteprüfung und gehört zu den dynamisch plastischen Verfahren der Härteprüfung. Der Kugelschlag-Härteprüfer besteht aus der äußeren Hal-terhülse mit dem Aufnahmekopf für Eindringkörper und Härtevergleichsstab, dem Schlagbolzen mit Druckfeder und der gehärteten Stahlkugel (Durchmesser 10 mm) als Eindringkörper. Im Aufnahmekopf wird der Härtevergleichsstab bekannter Härte (quadratischer Querschnitt) so zwischen der Stahlkugel und dem beweglichem Schlagbolzen seit-lich eingeschoben, dass jeweils mindestens 4 mm zwischen 2 Eindrücken frei bleiben. Durch die Druckfeder (leichter Federdruck) ist ein sicherer Halt gegeben. Das Gerät wird auf die für die Härteprüfung entsprechend vorbereitete Prüfstelle der Probe senkrecht aufgesetzt. Mit einem kräftigen Schlag des Hammers (800 bis 1200 g) auf den Schlag-bolzen werden gleichzeitig der Prüfeindruck auf Probe und der Prüfeindruck auf dem Härtevergleichsstab erzeugt. Beide Prüfeindrücke werden mit einer Messlupe bis zu einer Genauigkeit von 0,05 mm ausgemessen und mit den vorhandenen Tabellen ausgewertet. Baumann Hammer
Baumannhärteprüfung
Der Baumann-Hammer ist ein einfaches Gerät zur Schlaghärteprüfung und gehört zu den dynamisch plastischen Verfahren der Härteprüfung, bei dem eine Kugel von 5 mm Durchmesser mit einer bestimmten Federkraft einschlägt und in den Werkstoff eindringt. Der Härteeindruck wird wie bei der Brinellhärteprüfung mittels einer Messlupe ausgemessen und der Härtewert bestimmt.
Scherstifthärteprüfung
Der Scherstift Härteprüfer ist ebenfalls ein einfaches Gerät zur Schlaghärteprüfung und gehört zu den dynamisch plastischen Verfahren der Härteprüfung. Ein Eindringkörper wird mit einer Prüfkraft von 15500 N senkrecht in die Oberfläche des Prüfstücks einge-drückt und der bleibende Eindruck wird optisch vermessen. Die Prüfkraft wird über einen Scherstift auf den Eindringkörper übertragen. Die Bruchlast dieses Scherstiftes bestimmt die Prüfkraft dabei mit hoher Genauigkeit (± 1%). Der Härteeindruck wird wie bei der Brinellhärteprüfung mittels einer Messlupe ausgemessen und der Härtewert bestimmt.
Mobile Verfahren mit kleiner Prüflast
TIV Härte
Das TIV ist ein tragbares Prüfgerät für die optische Härteprüfung nach Vickers unter Prüfkraft. Mit einem optischen System einschließlich CCD-Kamera wird "durch den Diamanten hindurch" geblickt (Through Indenter Viewing). Mit diesem neuen Verfahren lässt sich der Eindringprozess des Vickersdiamanten in das Prüfmaterial direkt beobachten. Aufgrund des optischen Messverfahrens soll mit der TIV-Technik die Härteprüfung ohne zusätzliche Kalibrierung an unterschiedlichen Materialien durchgeführt werden können. Weiterhin ermöglicht die statische Aufbringung der Prüfkraft auch Messungen an dünnen und kleinen Gegenständen sowie an Beschichtungen. Bei Erreichen der Prüfkraft werden die Diagonalenlängen des Eindrucks unter Prüflast ermittelt und gemäß der Vickersdefinition in einen Härtewert umgerechnet. Diese Auswertung kann sowohl manuell als auch automatisch durchgeführt werden. Die Abbildung des Eindrucks bzw. des Vickersdiamanten auf dem Display erlaubt eine sofortige Kontrolle und Beurteilung der Qualität des Messwertes und eine direkte Kontrolle des Zustandes des Eindringkörpers (Vickersdiamant).
Einzelnachweise
<references>
- ↑ 1,0 1,1 DIN EN ISO 6506, Metallische Werkstoffe-Härteprüfung nach Brinell, Teil 1-3, Beuth Verlag Berlin
- ↑ 2,0 2,1 DIN EN ISO 6507, Metallische Werkstoffe-Härteprüfung nach Vickers, Teil 1-3, Beuth Verlag Berlin
- ↑ 3,0 3,1 DIN EN ISO 6508, Metallische Werkstoffe-Härteprüfung nach Rockwell, Teil 1-3, Beuth Verlag Berlin
- ↑ DIN EN ISO 16859, Teil 1-3, Metallische Werkstoffe - Härteprüfung nach Leeb
- ↑ D.H. Leeb, VDI-Bericht No. 308, Düsseldorf, Deutschland, 1978, p. 123-128
- ↑ D.H. Leeb, in Härteprüfung an Metallen und Kunststoffen (Eds.: W.W. Weiler, D.H. Leeb, K. Müller und D.M. Rupp), 2 Auflage, Expert Verlag, Ehningen bei Böblingen, Deutschland, 1990, Kapitel 6, p. 269
- ↑ EQUOTIP – Rückprallhärteprüfung nach D. Leeb, Michael Kompatscher, Proceq SA, http://www.dgm.de/download/tg/687/687_21.pdf
- ↑ 8,0 8,1 DIN EN ISO 18265 Metallische Werkstoffe - Umwertung von Härtewerten, Beuth Verlag Berlin
- ↑ 9,0 9,1 9,2 Arnold Horsch, Vortrag, Fehlermöglichkeiten bei der Härteprüfung, Seminar Härteprüfung in Theorie und Praxis, Arnold Horsch e.K., Remscheid
- ↑ P. Wilh. Döhmer, Die Brinellsche Kugeldruckprobe, Verlag Julius Springer, Berlin, 1925