Einteilung der Werkstoffprüfverfahren: Unterschied zwischen den Versionen
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=='''Mechanische Werkstoffprüfverfahren'''== | =='''Mechanische Werkstoffprüfverfahren'''== |
Version vom 30. September 2016, 12:55 Uhr
In der technischen Praxis werden Kennwerte zur quantitativen Beurteilung des Werkstoffverhaltens unter den verschiedenen äußeren Einflüssen (hohe oder tiefe Temperatur, ruhende, zügige, schwingende oder schlagartige Beanspruchung usw.) benötigt. Von besonderen Interesse sind hierbei die mechanischen Eigenschaften. Um die mit Hilfe der mechanischen Werkstoffprüfverfahren gewonnenen Werkstoffkennwerte miteinander vergleichen zu können, müssen die Versuche unter definierten und reproduzierbaren Bedingungen durchgeführt werden. Werden Prüfungen mit anderen Parametern durchgeführt kann evtl. das als Ergebnis herauskommen wir im nachfolgende Bild. [1]
Einteilung der Werkstoffprüfverfahren
Nach den zu ermittelnden Eigenschaften des Werkstoffs bzw. den bei der Prüfung angewandten Methoden, können die Werkstoffprüfverfahren in verschieden Gruppen eingeteilt werden[1] [2].
Mechanische Werkstoffprüfverfahren
Die mech. Werkstoffprüfverfahren werden wiederum in vier Obergruppen eingeteilt[1] [2].
Einzelnachweise
<references>
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 Arnold Horsch, Vortrag, Die Werkstoffprüfverfahren, Seminar Härteprüfung in Theorie und Praxis, Arnold Horsch e.K., Remscheid
- ↑ 2,0 2,1 2,2 Volker Läpple, Berthold Drube , Georg Wittke, Catrin Kammer ,Werkstofftechnik Maschinenbau – 5. Auflage, VERLAG EUROPA-LEHRMITTEL, Haan-Gruiten